Heute morgen erhielten wir den Anruf des Jagdpächters, das ein paar unserer Tiere unter dem 1. Mai gelitten hätten und auch welche auf dem Forstweg ständen.

Einige machten sich sofort auf den Weg und mussten feststellen, dass es bei den Stationen 1, 2 und 3 ganz schön zur Sache gegangen sein muss.

Station 1, die Hasen - Ein Hase hat seinen Kopf verloren, einer seine Löffel und den dritten wollte man wohl komplett entfernen, hat es aber nicht ganz geschafft. Auch das Hinweisschild zur Station 2 wurde nicht verschont.

Station 2 - die Pumas - Der sitzene Puma wurde auf den Fostweg gestellt und mit einem Geweih geschmückt. Das Geweih wurde einem der Hirschen der Station 3 abgerissen, Es ist leider auch nicht mehr komplett. Die Eisen, mit denen der Puma verankert war, wurde krumm gebogen, hier war schon einige Energie nötig. Acu den PUma auf dem Ast wollte man wohl herunterreißen, das verhinderte allerdings die Befestigung und er blieb zum Glück auch ganz.

Station 3 - die Hirsche - Einem der stehenden Hirsche wurde ein Geweih entwendet (was ja kaputt beim Puma bereits aufgetaucht war) und er wrude versucht anzuzünden. Der 2. stehende Hirsch wurde sammt Pfosten und Eisen krumm gebogen. Auch das ist nicht nur durch Anlehnen passiert. Eisen zu verbiegen brauch schon eine gewaltige Energie.

Was ist das? Frust, Langeweise oder ganz einfach nur Zerstörungsdrang bzw. -wut?

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Man versteht es einfach nicht. Warum muss dem Elchkalb das Auge entfernt werden?

Es kann dort nicht getroffen worden und kaputt gegangen sein, weil von dieser Seite nicht auf das Kalb geschossen wird.

Also wurde es mutwillig entfernt - warum nur ?