Pünktlich zum Aufbau trafen wir uns auf dem Festplatz in Helsa und bezogen unser Quartir. Ruck Zuck, mit vereinten Kräften stand das große Zelt, die Zielscheiben, die Tiere und auch der Backstopp hing.
Pünktlich zum Aufbau trafen wir uns auf dem Festplatz in Helsa und bezogen unser Quartir. Ruck Zuck, mit vereinten Kräften stand das große Zelt, die Zielscheiben, die Tiere und auch der Backstopp hing.
Unser Bernd hatte noch eine kleine Überraschung für uns vorbereitet.
Damit wir uns und vor allem die Besucher uns erkennen, gab es einen schönen, ich nenn ihn mal Robin Hood Hut und für Leon eine schicke und Vereins entsprechende Weste. Ich muss sagen, es sahen alle gut aus mit dem Hut.
Die Bögen noch schnell gerichtet und die Pfeile „gespitzt“ warteten wir auf unsere ersten neugierigen Gäste.
Es fing schleppend an, bis es sich nach dem Mittag auf dem Festplatz füllte. Sie kamen dann in Scharen, so das unsere „erklär Profis“ leicht ins Schwitzen kamen.
Unser aller Einsatz war gefragt.
Ob beim Anziehen vom Armschutz oder bei der Unterstützung für die Kleinen beim Dosen werfen.
Nur gut, dass wir morgens noch Kaffee gekocht hatten und ein kleines Mainzelmännchen kleine Hefeteilchen gebacken hatte. Da konnte man sich zwischendurch immer kurz mal stärken. Der Tag war ganz schön lang.
Unsere Gäste und auch wir hatten viel Spaß. Es wurden viele Fragen von Groß und Klein gestellt.
Für Viele erklärte sich jetzt auch, was das für bunte Pflöcke und Tiere im Wald sind. Alles ergab nun einen Sinn.
Um 17.00 Uhr war dann Feierabend. Der Abbau klappte auch wie am Schnürchen.
„Viele Hände schnell zu Ende“
Tanja